Das neue Ausbildungsjahr ist ein paar Wochen alt und seither verstärken Sophia Plewa, Hannes Büscherhoff und Christopher Ograbek unser Team. Grund genug um nachzufragen, wie ihnen ihre Ausbildung bei Nordbleche bisher gefällt und was sie dazu inspiriert hat, zwischen Trapezblechen, Wellblechen und Stabmattenzäunen sich in der Berufswelt zu beweisen.
Sophia Plewa, 20 Jahre, Ausbildung zur Industriekauffrau:
Wieso ist deine Wahl auf die Ausbildung zur Industriekauffrau gefallen?
Nach der Schule war für mich klar, dass ich entweder Industriekauffrau werde oder etwas mit Versicherungen mache. Letzteres habe ich probiert, mich aber dann umentschieden. Industriekauffrau ist eine vielseitige Ausbildung und bietet gute Voraussetzungen für den späteren Weg.
Was hat dich in den ersten Wochen am meisten überrascht?
Das Vertrauen, das uns hier entgegengebracht wird. Wir wurden von Anfang an eingebunden und durften schon nach wenigen Tagen Aufträge bearbeiten. Zudem sind wir hier ein junges und motiviertes Team. Das gefällt mir.
Auf welche Aufgaben freust du dich schon?
Aktuell arbeite ich im Vertrieb, was mir ganz gut gefällt. Ich bin aber schon gespannt, wie hier bei Nordbleche die Disposition funktioniert.
Hannes Büscherhoff, 20 Jahre, Ausbildung zum Industriekaufmann:
Was gefällt dir bisher besonders gut?
Ganz klar das Vertrauen, dass mir hier entgegengebracht wird. Derzeit sitze ich vorne im Empfang und bin im direkten Kontakt mit unseren Kunden. Das gefällt mir.
Was reizt dich an der Ausbildung zum Industriekaufmann bei Nordbleche?
Ich habe mein Abitur an einem Wirtschaftsgymnasium gemacht. Dort habe ich also schon erste Einblicke in verschiedene betriebswirtschaftliche Themen erhalten und denke, dass sich die Interessantesten davon in meiner Ausbildung widerspiegeln. Für Nordbleche habe ich mich entschieden, da ich einen familiären Betrieb in der Nähe meines Heimatortes Mühlen gesucht habe. Zudem komme ich aus einem landwirtschaftlichen Betrieb, weshalb ich mit der Thematik Trapezbleche und weiteren Komponenten vertraut bin.
Kannst du schon sagen, wo dich dein Weg langfristig hinführen soll?
Das ist schwer. Die Eindrücke sind noch alle ganz frisch und die Ausbildung noch lang. Stand jetzt würde ich sagen: Ein Verbleib nach der Ausbildung bei Nordbleche wäre schon toll.
Christopher Ograbek, 18 Jahre, Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik:
Was reizt dich an deiner Ausbildung in der Lagerlogistik?
Wie auf dem Foto unschwer zu erkennen ist: Gabelstapler fahren! (lacht) Aber im Ernst: Es macht riesig Spaß täglich mit großen Maschinen zu arbeiten und es freut mich, dass ich hier bei Nordbleche einen Staplerschein machte durfte. Auch die Kundenbetreuung bei der Beladung gefällt mir sehr gut.
Was ist das Spannendste, das du bisher gelernt hast?
Der gesamte Ablaufprozess von der Auftragsbearbeitung über den Fertigungsprozess bis hin zu der Beladung der Fahrzeuge. Da muss alles ineinandergreifen, damit der Kunde seine Ware zügig und in einwandfreien Zustand erhält.
Warum würdest du anderen die Ausbildung bei Nordbleche empfehlen?
Schon vor meiner Ausbildung habe ich hier ein Praktikum gemacht. Deswegen wusste ich genau, was mich erwartet. Neben einem netten Team, bekomme ich in meinem Job täglich viele unterschiedliche Bereich zu sehen. Es war genau die richtige Wahl für mich. Ich würde es weiterempfehlen.